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DSL Zugang
VDSL
Die DSL-Variante VDSL bedeutet Very High Speed Digital Subscriber Line ist die zur Zeit weltweit schnellste DSL-Technologie und erreicht eine Bandbreite von bis zu 50 Megabit pro Sekunde.
Wegen der starken Leitungsdämpfung beim VDSL-Signal kann die Bandbreite hin zu einer Vermittlungsstelle auf etwa die Hälfte sinken und ab zwei Kilometern Entfernung kann die Geschwindigkeit ganz auf DSL-Bandbreite fallen. Je nach VDSL-Standard arbeitet VDSL mit bis zu vier Frequenzbändern.
Weil die hohe Bandbreite von VDSL nur dann gewährleistet werden kann, wenn der VDSL-Anschluss nahe bei einer Vermittlungsstelle liegt, kann diese DSL-Variante mit ihrem vollen Leistungsspektrum vorwiegend in Großstädten genutzt werden.
Die Breitband-Technologie VDSL wird überwiegend für anspruchsvolle Anwendungen wie HTDV eingesetzt. Während VDSL in Japan, China und Korea schon eine große Verbreitung gefunden hat, befindet sich diese DSL-Variante in anderen Ländern noch in einer Testphase.
Der zweite VDSL-Standard VDSL2 verwendet den Leitungscode DMT, ist bis zu 100 Megabit pro Sekunde schnell, hat eine Reichweite von durchschnittlich 200 Metern und arbeitet im Frequenzbereich oberhalb von 30 Megahertz.
UADSL
Die nur in den USA verbreitete DSL-Technologie UADSL steht für Universal Asymmetric Digital Subscriber Line, erreicht bis zu 1,5 Megabit pro Sekunde im Downstream aber ist aufgrund einer hohen Fehlerquote beim Upstream nur 64 Kilobit schnell. Im Vergleich zu ADSL benötigt diese DSL-Variante keinen Splitter und es sind keine Installationen notwendig.
Portable DSL
Bei Portable DSL handelt es sich um eine mobile aber nicht tragbare DSL-Variante, deren Anschluss per Funknetz versorgt wird und über zwei Kanäle der Funktechnologie Wideband CDMA (WCDMA) läuft. Zur Nutzung benötigt der Kunde eine SIM-Karte, einen PPPoE-Client und Portable DSL Anschluss.
Bei der Datenübertragung werden die Daten mit 128 Bit verschlüsselt was eine hohe Sicherheit für den Nutzer gewährleistet. Die Daten werden per Funkmode gesendet und empfangen.
VDSL
Die DSL-Variante VDSL bedeutet Very High Speed Digital Subscriber Line ist die zur Zeit weltweit schnellste DSL-Technologie und erreicht eine Bandbreite von bis zu 50 Megabit pro Sekunde.
Wegen der starken Leitungsdämpfung beim VDSL-Signal kann die Bandbreite hin zu einer Vermittlungsstelle auf etwa die Hälfte sinken und ab zwei Kilometern Entfernung kann die Geschwindigkeit ganz auf DSL-Bandbreite fallen. Je nach VDSL-Standard arbeitet VDSL mit bis zu vier Frequenzbändern.
Weil die hohe Bandbreite von VDSL nur dann gewährleistet werden kann, wenn der VDSL-Anschluss nahe bei einer Vermittlungsstelle liegt, kann diese DSL-Variante mit ihrem vollen Leistungsspektrum vorwiegend in Großstädten genutzt werden.
Die Breitband-Technologie VDSL wird überwiegend für anspruchsvolle Anwendungen wie HTDV eingesetzt. Während VDSL in Japan, China und Korea schon eine große Verbreitung gefunden hat, befindet sich diese DSL-Variante in anderen Ländern noch in einer Testphase.
Der zweite VDSL-Standard VDSL2 verwendet den Leitungscode DMT, ist bis zu 100 Megabit pro Sekunde schnell, hat eine Reichweite von durchschnittlich 200 Metern und arbeitet im Frequenzbereich oberhalb von 30 Megahertz.
UADSL
Die nur in den USA verbreitete DSL-Technologie UADSL steht für Universal Asymmetric Digital Subscriber Line, erreicht bis zu 1,5 Megabit pro Sekunde im Downstream aber ist aufgrund einer hohen Fehlerquote beim Upstream nur 64 Kilobit schnell. Im Vergleich zu ADSL benötigt diese DSL-Variante keinen Splitter und es sind keine Installationen notwendig.
Portable DSL
Bei Portable DSL handelt es sich um eine mobile aber nicht tragbare DSL-Variante, deren Anschluss per Funknetz versorgt wird und über zwei Kanäle der Funktechnologie Wideband CDMA (WCDMA) läuft. Zur Nutzung benötigt der Kunde eine SIM-Karte, einen PPPoE-Client und Portable DSL Anschluss.
Bei der Datenübertragung werden die Daten mit 128 Bit verschlüsselt was eine hohe Sicherheit für den Nutzer gewährleistet. Die Daten werden per Funkmode gesendet und empfangen.